Berufsunfähig mit 33 Jahren: Erfahrungsbericht einer Mandantin

Erfahrungsbericht im O-Ton

Berufsunfähig mit 33 Jahren: Erfahrungsbericht einer Mandantin

Originaltext:

„Was schenkt man jemanden, der dafür gesorgt hat, dass man jeden Monat ca. 2000-3000 Euro aufs Konto überwiesen bekommt, ohne zu arbeiten?

Was? Das kann nicht sein?

Diese Information ist vertraulich, aber es gibt zwei Gründe, warum mein Geschenk meine Ehrlichkeit und Offenheit an dieser Stelle ist.

  1. Ich möchte, dass jeder, der erkrankt ist, genauso gut abgesichert ist, einen Fall kennt, der direkt aus der Realität stammt und jemanden hat, der ihm zur Seite steht.
  2. Ich möchte mich offen und ehrlich bei Mike Glöckler bedanken, der mich niemals gebeten hätte diese Worte öffentlich zu schreiben und aus meiner Sicht ein großes Danke verdient hat, weil er mich schon genau 13 Jahre in den wichtigsten Punkten meines Lebens betreut (ganz einfach und ohne großes Geschwafel):
    Finanzielle Absicherung, falls ich krank werde
    Finanzielle Absicherung meiner Familie
    (Und den Rest erklärt euch Mike Glöckler selbst.)

Ich bin 33 und Rentnerin.

Damals, mit 20, hätte ich das niemals für möglich gehalten. Damals habe ich Betriebswirtschaft studiert und gedacht, dass ich frühestens mit 67 in Rente gehe, genauer gesagt, hat mich das Thema Rente 0,0% interessiert. Das Einzige was mich interessiert hat, war, dass ich mein Studium schaffe, meinen ersten guten Job ergattere und ein gutes Einkommen erziele, damit ich in den nächsten Urlaub fahren kann.

Durch Mike habe ich von einem Freund erfahren. Und danach das erste Mal vom Thema Berufsunfähigkeit. Das ich auch direkt wieder vom Tisch geschlagen habe. Es machte jedoch Sinn, dass ich eine Absicherung habe, falls mein Gehalt von meinem Arbeitgeber nicht mehr gezahlt werden kann, damit ich meine laufenden Kosten weiter zahlen UND ganz einfach gesagt LEBEN kann. Ich war jedoch jahrelang, seit ich klein war, in Sportvereinen und wenn ich auf eines gesetzt habe, dann auf meine Gesundheit.

Bis heute, war ich insgesamt 1,5 Jahre im Krankenhaus und Rehakliniken, kann meinen Beruf nicht mehr ausüben (es geht nicht darum keinen Beruf ausüben zu können, sondern den, den man erlernt hat!) und bin tatsächlich Rentnern mit 33 (…).

Dazu kommt die viele Zeit in Krankenhäusern und Palliativstationen, in der einer der wichtigsten Personen meines Lebens gestorben ist, die mich auch finanziell unterstützt hätte, mein Vater.

So stand ich also selbst erkrankt und ohne familiäre Unterstützung da. 

Das ich in diese Situation komme, hätte ich niemals gedacht.

Wer die ganze Zeit professionell an meiner Seite war, war Mike Glöckler. Er half mir durchzusteigen bei den Versicherungen und empfahl mir auch die richtigen Anwälte, mit denen er auch kooperierte, um mir zu helfen. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen, da ich mit so einer Situation frühestens in 40 Jahren gerechnet hätte.

(…)

Letztes Jahr musste ich wieder ins Krankenhaus und fragte meinen Mann spontan: Wen rufst du als erstes an, falls sich meine Gesundheit verschlimmert? Und er sagte spontan: Mike Glöckler. Und dann Freunde und Familie.

Ich kann sagen, dass Mike Glöckler in jeder meiner Lebenssituationen mit gewachsen ist. Er hat sich eingearbeitet in neue Situationen und war immer fleißig, pünktlich und ehrlich, in den ganzen 13 Jahren und das ohne Ausnahme.

Es ist nicht schön krank zu sein, aber es erleichtert vieles, wenn man weiß, dass man finanziell abgesichert ist. Das wünsche ich jedem anderen auch. Ich fühle mich selbst betroffen und so fühlt man sich erst, wenn man selbst in diese Situation gerutscht ist. Deswegen ein großes Dankeschön an Mike Glöckler für die Professionalität, Sachlichkeit und vor allem Menschlichkeit.“

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